Motivation statt Frustration: Wie ein Tutor deine Begeisterung für das Lernen wecken kann

Wenn ein Schüler Schwierigkeiten hat, sich für das Lernen zu begeistern, ist es an der Zeit, etwas Neues auszuprobieren. Ein Tutor kann diesbezüglich Wunder bewirken, indem er das Lernen in eine lustige und fesselnde Erfahrung verwandelt. Stell dir vor, du hast jemanden, der dich so unterrichtet, dass es für dich Sinn macht, und der dir Ziele setzt, die du tatsächlich erreichen kannst. Ein guter Tutor wird Materialien verwenden, die deine Aufmerksamkeit wirklich erregen. Er schafft eine Umgebung, in der du anfängst zu denken: "Ich kann das" und nicht: "Ich kann nicht". Jeder kleine Erfolg wird ein Grund zum Feiern. Mit der Hilfe eines Tutors fühlt sich das Lernen nicht mehr wie eine Pflicht an, sondern wie eine aufregende Reise, die man gerne antreten möchte.

Wichtigste Erkenntnisse

Die Hilfe eines Tutors kann die Dinge wirklich verändern. Er kann die schwierigen Zeiten, in denen man etwas nicht versteht, in lustige Momente verwandeln, in denen man neue Dinge lernt. Eine interessante Tatsache: 8 von 10 Schülern fühlen sich nach der Nachhilfe selbstbewusster. Dieser Zuversichtsschub ist sehr wichtig, denn so macht das Lernen mehr Spass und verläuft reibungsloser. Lerne weiter und vergiss nicht, dir für jeden kleinen Erfolg selbst auf die Schulter zu klopfen. Du hast jede Menge Fähigkeiten und mit der Hilfe eines Tutors wirst du nicht nur besser lernen, sondern auch deine Freude am Schulstoff wiederentdecken.

Nehmen wir Mathe als Beispiel. Wenn dir Mathe Kopfzerbrechen bereitet, kann dir ein Tutor im Einzelunterricht helfen, genau herauszufinden, was dir die Probleme bereitet und dir beibringen, wie du mit diesen Herausforderungen umgehen kannst. Schon bald wirst du nicht nur die richtigen Antworten finden, sondern auch verstehen, warum es die richtigen Antworten sind. Wenn du diese Art von Hilfe in Anspruch nimmst, kann dies deine Sichtweise auf den Matheunterricht komplett verändern und dir das Selbstbewusstsein geben dich nachhaltig zu verbessern.

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Individuelle Lernstile verstehen

Zu wissen, wie man am besten lernt, ist der Schlüssel, um sich für das Lernen begeistern zu können. Wir alle denken anders, und deshalb ist die Idee der verschiedenen Lernstile so wichtig. Nicht jeder profitiert von der gleichen Art des Lernens.

Es ist wichtig, den Unterricht an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Wenn du zum Beispiel am besten lernst, indem du Dinge siehst, können Bilder und Diagramme helfen. Wenn du dich zum Lernen bewegen musst, ist ein praktischer Ansatz besser für dich. Ein guter Tutor wird herausfinden, was für dich funktioniert, und diese Methoden anwenden.

Wenn das Lernen deinem Stil entspricht, ist es nicht nur effektiver, es macht auch mehr Spass. Du kannst dich besser in den Stoff einfühlen, und es fällt dir leichter, ihn zu verstehen. Diese Art des Lernens kann dazu führen, dass du dich mehr mit dem Lernstoff verbunden fühlst. Die anfängliche Überforderung kann sich in ein Gefühl der Motivation verwandeln.

Erreichbare Ziele setzen

Das Setzen von erreichbaren Zielen, lässt einen die Motivation und Freude am Lernen langfristig erhalten. Es kann helfen, den Lernweg in kleine Abschnitte zu unterteilen, die sich auf dein persönliches Lerntempo einstellen. So bleibst du auf Kurs und fühlts dich nicht zu sehr unter Druck gesetzt.

Hier sind einige einfache Möglichkeiten, sich Ziele zu setzen, die funktionieren:

•      Mache kleine Schritte: Zerlege grosse Ziele in kleinere Aufgaben. So fällt es leichter, voranzukommen, ohne in Stress zu geraten.

•      Bleibe in Reichweite: Setze dir Ziele, die schwierig, aber möglich sind. Wenn du realistisch bist, lässt du dich nicht entmutigen und bleibst motiviert, weiterzumachen.

•      Beobachte deine Erfolge: Behalte deine Fortschritte im Auge. Wenn du siehst, wie viel du erreicht hast, kann dich das zuversichtlicher machen und dir die benötigte Motivation geben, weiterzumachen.

•      Bleibe dynamisch: Wenn deine Ziele nicht mehr zu deinen Bedürfnissen passen, ändere sie. Wenn du bereit bist, dich anzupassen, bleibst du interessiert und engagiert.

Wenn du diese Tipps berücksichtigst, kommst du deinen Lernzielen näher und hast mehr Freude daran. Lass uns nun darüber sprechen, wie du mit interessanten Materialien noch besser lernen kannst und wie du motiviert bleibst.

Einbindung ansprechender Materialien

Klare Ziele können dein Lernen beeinflussen, aber auch der Einsatz von unterhaltsamen Materialien kann dein Interesse an einem Thema wecken. Denke darüber nach, dich auf interaktive Übungen einzulassen, die dich wirklich auf die Probe stellen. Diese Übungen unterscheiden sich von den üblichen Lehrbuchfragen - sie verändern sich je nach Ihren Antworten und wachsen mit dir. Das bedeutet, dass du nicht nur liest, sondern an deinem eigenen Lernabenteuer teilnimmst.

Wie wäre es, wenn das Lernmaterial sich so anfühlen würde, als wäre es nur für dich gemacht worden? Genau darum geht es bei personalisierten Inhalten. Sie sind auf deine Interessen, deine Lerngeschwindigkeit und deine Lerngewohnheiten abgestimmt. Es ist wie ein Tutor, der dich wirklich versteht und dir Lernstoff gibt, der speziell ausgewählt wurde, um dein Interesse und deine Motivation zu wecken. Anstelle eines Einheitsansatzes erhältst du einen Lernpfad, der ganz auf dich alleine zugeschnitten ist.

Förderung einer positiven Denkweise

Fange an, dich für das Lernen zu begeistern, indem du positiv denkst. Das bedeutet, dass du Herausforderungen als Chance siehst, besser zu werden, und nicht nur als schwierige Situationen mit Frustpotential. Bei diesem Ansatz, der als Wachstumsdenken bekannt ist, geht es darum, daran zu glauben, dass man seine Fähigkeiten mit Anstrengung und Beharrlichkeit verbessern kann, und nicht darum zu glauben, dass Talente festgelegt sind. Wenn du dir diese Denkweise zu eigen machst, bist du lernfreudiger und hast weniger Angst, Fehler zu machen.

So schaffst du es, eine positive Denkweise zu entwickeln:

•      Stell dich Herausforderungen direkt: Betrachte schwierige Aufgaben nicht als unüberwindbare Hindernisse, sondern als Chance, deine Arbeit zu verbessern.

•      Lerne aus Feedback: Wenn dir jemand einen Ratschlag gibt, wie du dich verbessern kannst, betrachte ihn als hilfreiche Anleitung und nicht als Angriff auf deine Person.

•      Schätze Anstrengungen: Erkenne die harte Arbeit an, die du in das Lernen steckst, auch wenn du nicht sofort Erfolg hast.

•      Stärke dich durch Rückschläge: Finde Wege, um deine Widerstandsfähigkeit zu verbessern, damit du dich von Schwierigkeiten mit mehr Entschlossenheit erholen kannst.

Ein kluger Umgang mit den eigenen Emotionen ist der Schlüssel zu einer positiven Denkweise. Es geht darum, deine Gefühle zu verstehen und zu kontrollieren, um auch in schwierigen Zeiten motiviert zu bleiben. Wenn du den Umgang mit Emotionen mit einer wachstumsorientierten Denkweise kombinierst und lernst, dich von schwierigen Zeiten zu erholen, bist du bereit, deine Frustrationen in einen Antrieb zum Erfolg umzuwandeln und Rückschläge in Bausteine für deine Erfolge zu verwandeln.

Feiern von Meilensteinen und Fortschritten

Es ist wichtig, deine Fortschritte zu feiern. Dieser Erfolg spornt dich an, weiterzumachen und mit Begeisterung noch schwierigere Herausforderungen in Angriff zu nehmen. Es geht nicht nur darum, dich selbst zu loben, sondern auch darum, eine erfolgreiche Praxis aufzubauen. Die Belohnungen, die du dir selbst gibst, sollten dir etwas bedeuten, damit sich dein Erfolg noch besser anfühlt. Du könntest dir zum Beispiel dein Lieblingsessen gönnen, oder eine Stunde länger Videospiele spielen - such dir etwas aus, das dir wirklich Spass macht.

Es ist ebenfalls ratsam, dass du deine Fortschritte festhältst. Wenn du nicht aufschreibst, was du getan hast, kannst du es nicht feiern. Ein Logbuch oder eine Liste mit den erledigten Aufgaben, selbst den kleinen, zeigt dir, wie sehr du dich verbessert hast. Es geht um mehr als nur das Abhaken von Zielen; es geht darum, deinen gesamten Lernweg und die Schritte, die du gemacht hast, als visuelle Verdeutlichung deines Erfolgs sehen zu können.

Regelmässiges und hilfreiches Feedback von deinem Tutor ist sehr wichtig. Das hilft dir zu erkennen, wo du noch besser werden kannst und welche Fortschritte du bereits gemacht hast. Diese Art von Feedback hält dich auf dem Laufenden, deine Motivation hoch und dein Lernfortschritt auf Kurs. Feiere jede Leistung, und du wirst feststellen, dass deine Freude am Lernen immer weiter wächst.

Fazit

Individuelle Nachhilfe kann einen grossen Unterschied bewirken. Es verwandelt die Frustration, etwas nicht zu verstehen, in die Freude am Lernen. Denke einmal darüber nach: 8 von 10 Schülern fühlen sich nach der Unterstützung durch einen Tutor sicherer. Selbstvertrauen ist wichtig, denn es macht das Lernen leichter und macht mehr Spass. Wenn du weiter lernst, denke daran, jeden kleinen Erfolg zu feiern, herauszufinden, wie du am besten lernst, und den Funken des Lernens am Brennen zu halten. Du hast so viel Potenzial, und mit einem Tutor, der dich anleitet, wirst du nicht nur dazulernen - du wirst über dich hinauswachsen und neues Potenzial in dir entdecken.

Kommentare

Was es bedeutet? Abwechslung, Austausch, Erfahrungen. Schau gerne immer mal rein

Rahel Am 4. Dezember um 10:12

Da bin ich dabei

Denise Am 4. Dezember um 10:12

Coole Mission😎 Da bin ich dabei😊

Virginia Am 4. Dezember um 10:12

Hallo liebes KnowS-Team

Da mache ich doch sehr gerne mit.

Happy Weekend Euch allen.

Florian Achermann Am 4. Dezember um 10:12

Liebes KnowS-Team

Bin dabei, vielen Dank!

Schöne Woche an alle.

Vincent Am 4. Dezember um 10:12
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